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Artikel vom 14.06.2007

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Basel - Kultur

Viele Japaner

Zweite Fotostrecke von den Kunstveranstaltungen rund um die «Art Basel»

Von Jürg-Peter Lienhard



Eingang zur «Liste 7» in der ehemaligen Brauerei «Zum Warteck». Rechts davor «wächst» ein Riesengemälde, an dem verschiedene Künstler arbeiten. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007


Die «Liste 7», der «alternative» Standort zur «Art Basel», ist schon lange kein «Geheimtip» mehr, dafür ein «Must» für alle, die am Puls der kommenden Künstlergeneration fühlen wollen.



Und so präsentiert sich das «Sudhaus», die Halle, wo früher die Kupferkessel der Bierbrauer dampften.


Die wunderschönen Backstein-Gebäude der ehemaligen Brauerei «Zum Warteck» sind wie geschaffen, denn es gibt kaum einen idealeren Ort, um solche junge Kunst zu präsentieren. Längst nicht mehr erstaunlich ist, dass der Besuch im «Sudhaus» obligatorisch an den Besuch der «Art Basel anschliesst, und was man da an Galeristen und Einkäufer in den verwinkelten ehemaligen Industrieräumen begegnet, darf gewiss als hochkarätig und potent bezeichnet werden…

Dieses Jahr fällt besonders die augenfällige Anzahl japanischer Künstler auf, und die Begegnung mit ihnen ist eine echte Herausforderung an das «europäische» Auge.

Wiederum nur als «Appetizer» hier ein paar dokumentarische Fotos von der «Liste 7» im Kleinbasler «Warteck».




Asiaten stark vertreten und interessant dazu.




Alte, üppige Brauerei-Architektur, im Spiegel junger Kunst.




Es gibt sie noch, die jungen Leute, die genau hinsehen, genau hinsehen können - eine Voraussetzung dafür, was man Kontemplation nennt, was hinwiederum eine Voraussetzung für Kunstsinn, Kunstverstand und Kunstliebe ist…




Und schliesslich gibt es auch Gelegenheit zur Rekreation in dieser Fabrik der Kreation. Das Publikum ist längst nicht mehr «alternativ», die Küche auch nicht und die Preise schon gar nicht…


Von Jürg-Peter Lienhard

Für weitere Informationen klicken Sie hier:

• Zum Artikel: «Zum 38. Mal "Art Basel"»

• Zum Artikel: Wenig Hässliches

• Zur Notiz: Die drei neuen Chefs der «Art Basel»


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