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Im Fokus der Autoren - J.-P. Lienhards Lupe |
Artikel vom 07.08.2004 |
Rechtschreibung
Die Gämse wird wieder Gemse
Das webjournal.ch als Rechtschreibepionier…
Von Jürg-Peter Lienhard
So eine Ehre für das webjournal.ch: Die renommiertesten Zeitungs- und Zeitschriften-Verlage Deutschlands - «Der Spiegel»- und der Axel-Springer-Verlag sowie die Süddeutsche Zeitung - folgen unserem Beispiel und kehren zur «alten» deutschen Rechtschreibung zurück!
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Artikel vom 07.08.2004 |
Massensport
Genug FCB!
Ein offenes Wort zum Thema Fussball-Deppen
Von Jürg-Peter Lienhard
Die «Sport»-Veranstaltungen werden zunehmend Tummelfeld für aggressive «Schlachtenbummler», denen es nicht um das Spiel zuerst geht, sondern um Schlägereien und Sachbeschädigungen. Mit anderen Worten, um ungehemmt die Sau herauszulassen.
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Artikel vom 10.07.2004 |
Glosse
Remake
Der Scherz von Bernhard und vom Schweben
Von Jürg-Peter Lienhard
Hans…Nein, so wollen wir ihn nicht nennen. Schon Hansjörg Schneider («Der Bub») und Urs Allemann («Der Vers zum Freitag») haben Hans als Pseudonym verwendet. Noch ein weiterer Hans wäre reine Hanseatik…
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Artikel vom 25.06.2004 |
J.-P. Lienhards Lupe
Amerika in die Seele geschaut
Radio DRS bringt eine kongeniale Radiofassung des berühmten «Jugendbuches» von Mark Twain: «Tom Sawyer» - das eigentlich für Erwachsene geschrieben wurde
Von Jürg-Peter Lienhard
Die Erstausgabe von Mark Twains «Tom Sawyer» war illustriert: Der Lausebengel im zeitgenössischen Kostüm - noch vor der Erfindung von Nike, Adidas und Konsumkonsorten…
Es ist wahrscheinlich einer dieser «gemachten» Irrtümer, mit denen man unbequeme Wahrheiten aus dem Verkehr zieht: Indem entweder der Autor auf einen möglichst hohen Piedestal «entsorgt» wird oder dessen Bücher in eine Schublade gesteckt werden. Zum Beispiel in eine mit der Aufschrift «Klassiker» oder «Dekoration zwecks Bildungsprotz»; ja und dann eben auch «Jugendbücher». Mark Twain und sein «Tom Sawyer» ist so ein Beispiel: Was er darin erzählt, geht tief an die seelischen Wurzeln der amerikanischen Gesellschaft - ein Grund, um das Buch aus der Schublade «Jugendbücher» ans Tageslicht zu holen.
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Artikel vom 12.06.2004 |
J.-P. Lienhards Lupe
Anti-Fussball
Klartext zum Thema
Alle reden von Fussball - auch ich…
Von Jürg-Peter Lienhard
Für Auge, Sinn und Seele: Nur so lasse ich mir Fussball gefallen. Die Damenunterwäsche-Produzentin Triumph-International hat eine eigene Multikulti-Mannschaft (pardon: Frauschaft) zusammengestellt - im sogenannten Triumph-Soccer-Bra in den Farben ihrer jeweiligen Landeszugehörigkeit. «Soccer» ist übrigens das englische Wort für Fussball und nicht «Football», was eine noch bescheuertere «Sportart» ist…Foto: Triumph-International, © 2004
Goooal, Gröl, Rülps und Co: Diese Spiesser sind in den nächsten Wochen wieder mal aktiv. Wieder mal? Es scheint, dass dies ein fortschreitender Klimawandel in der menschlichen Zivilisation bedeutet und somit schon alltäglich ist.
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Artikel vom 08.04.2004 |
J.-P. Lienhards Lupe
Gedanken zu Ostern
Lernen Leben leben!
Tutanchamun lebte für das Jenseits - wir sollten für das Diesseits leben lernen
Von Jürg-Peter Lienhard
Vielleicht ist Ihnen das auch schon mal aufgefallen, als sie in einem Strassencafé den vorübergehenden Menschen zuschauten: Was ist das für ein Hasten, für ein Humpeln, Schlurfen, Schleichen und welch unkoordinierte Gelenkbewegungen? Wenige Menschen haben einen schönen Gang, vor allem wenn sie bar jeglicher Handicaps sind! Bewegen will von Kindsbeinen an gelernt sein! Der Mensch fängt beim lernen Gehen an…
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Artikel vom 29.03.2004 |
Menschenwürde
Gewollter Tabubruch
Leserbriefe ad: «Ein Theater-Direktor auf Abwegen: Haus-Sklave» (>«J.-P. Lienhards Lupe» vom 25. März 2004)
Von Jürg-Peter Lienhard
jpl.- Seltsam, wenn man im Internet publiziert, bekommt man Leserreaktionen per Telefon: Die Swisscom freuts; unsere Leser haben nichts davon…
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Artikel vom 24.03.2004 |
Menschenwürde
Ein Theater-Direktor auf Abwegen
Haus-Sklave
Die seltsamen Anstellungs-Praktiken von Michael Schindhelm: Die Sprache verrät den Geist - oder: Die braune Liesel kenn' ich am Geläut
Von Jürg-Peter Lienhard
Noch zeigt man erst mit den Fingern auf ihn: «Herr» der Haus-Sklaven Schindhelm.
Wenn dies schon zynisch ist, dann ist es auch diskriminierend - und daher strafbar: Der Basler Theater-Direktor aus der ehemaligen DDR, Michael Schindhelm, hat einen jungen Schauspieler-Lehrling als «Haus-Sklave» angestellt und diesen schandhaften «Titel» auch im Arbeitsvertrag schriftlich festgehalten.
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Artikel vom 03.02.2004 |
Internet
Schadenfreude der «Macianer»…
Ein wirksamer Trick gegen den Computerwurm «Mydoom» und gegen zukünftige…
Von Jürg-Peter Lienhard
«Server nicht gefunden»: Der Computerwurm «Mydoom» hat den Server der SCO-Software-Bude wirkungsvoll abgeschossen - will heissen, deren geschäftliche Aktivitäten komplett lahmgelegt.
BASEL.- Viren und Würmer sind ein Dauerthema bei Computer-Benutzern. Bei allen? Nein, wer die Betriebssysteme Macintosh oder Linux benützt, ist gefeit. Und die armen Windows-Benutzer, die Herrn Bill Gates ihr Geld so gerne nachschmeissen? Auch ihnen könnte geholfen werden, wie der Programmierer des Mac-SBB-Fahrplanes, Alex Lüthy, zu wissen glaubt.
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Artikel vom 26.01.2004 |
J.-P. Lienhards Lupe
Gutmenschen-Forderung
Je dreieinhalb Frauen und Männer im Bundesrat?
Von Jürg-Peter Lienhard
Die Baselbieter SP-Frau Susann Leutenegger-Oberholzer hat eine Motion im Nationalrat eingebracht, wonach eine «Frauenquote» im Bundesrat eingeführt werden soll. Nun gibt es aber im Bundesrat nur sieben Stühle.
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