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Basel - Allgemeines |
Artikel vom 03.01.2008 |
Basel - Allgemeines
Viele Tiere frieren nicht
Auch im Winter gibt es im Basler Zolli viel zu erleben, und nicht nur das Vivarium ist geheizt
Von Redaktion
Herrlich kalt! So liebens die Pinguine zurzeit auf ihrem täglichen Watschel-Spaziergang…
Die meisten Tiere im Zoo Basel haben keine Probleme mit der Winterkälte, und für alle anderen wird vorgesorgt: In geheizten Ställen wird aufgewärmt oder Felsen mit Bodenheizung sorgen für einen gemütlichen Aufenthalt im Freien. Diesen Winter verzeichnet der Zoo Basel sehr gute Besucherzahlen. Nicht nur menschliche, auch tierische Wintergäste sind bereits gesichtet worden.
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Artikel vom 27.12.2007 |
Basel - Allgemeines
Lucas, der erfolgreiche Verführer
Zweites Somali-Wildeselfohlen innert Monatsfrist im Zolli geboren
Von Redaktion
Die Wildesel-Familie im Basler Zolli: Hengst Lucas (hinten) mit Mutter Karaba (vorne) und ihren Jüngsten, dem Buben Erasto (geb. 14. Dezember 2007) vorne und dem Mädchen Essien (geb. 16. november 2007) hinten. Foto: Thomas Jermann, Zoo Basel © 2007
Im Zoo Basel ist zum Jahresende das zweite Wildeselfohlen dieses Jahres geboren worden. Das Hengstchen heisst «Erasto» und ist bereits - zusammen mit drei weiteren Fohlen in der Wildesel-Gruppe - auf der Aussenanlage zu sehen.
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Artikel vom 01.11.2007 |
Basel - Allgemeines
Mit Fotos von J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Das war Ruahas Geburtstag
Sie ist zwar älter als 55, aber sie ist seit 55 Jahren Jahren im Basler Zolli und weltweit die älteste Zoo-Elefantendame
Von Jürg-Peter Lienhard
Fünfundfünzig Rüebli müssen auf der Torte sein - zählen Sie nach!
Ruaha kam als Wildfang und in Begleitung des früheren, berühmten Zolli-Direktors, Professor Ernst Lang, im Jahr 1952 nach Basel. Wahrscheinlich war sie damals knapp ein bis zwei Jahre alt, aber weil es an Allerheiligen 2007 grad 55 Jahre her ist, wollten die Zolli-Verantwortlichen mit einem Medien-Communiqué auf diesen Umstand hinweisen. Und verursachten ein derart grosses Echo, dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als aus der papierenen Feststellung ein Geburtstagsfest zu machen - für die Elefantenkuh Ruaha, aber vor allem für das zahlreich erschienene Publikum und für die Freunde der runzligen Dame…
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Artikel vom 31.10.2007 |
Basel - Allgemeines
Auch Elefanten feiern Geburtstag
Eine Torte mit 55 «Rüebli-Kerzlein» für eine berühmte Elefanten-Dame am Donnerstag, 1. November 2007, um 13 Uhr, im Basler Zolli
Von Redaktion
55 «Rüebli» auf der Torte von Ruaha. Rüebli sind gesund und wirken gegen Runzeln, die aber bei Ruaha angeboren sind… Foto der Geburtstagskuh: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Ausflugstipp für unsere Nachbarn, die am freien Feiertag Allerheiligen nach Basel zur Herbstmesse, zum Einkaufen und zum traditionellen Zoo-Besuch reisen (mit dem öffentlichen Verkehrsmittel, selbstverständlich, denn in fast ganz Basel sind Plätze und Strassen wegen der «Mäss» gesperrt): Die Elfantenkuh Ruaha darf eine elefantöse Geburtstagsgtorte verspeisen - ein Fotosujet erster Güte!
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Artikel vom 23.10.2007 |
Basel - Allgemeines
EXKLUSIV
Hausangestellte wie Haustiere ausgesetzt
Kuwaitische Oelscheichs haben zwei ihrer Bediensteten in der Schweiz «entsorgt», um deren Lohn zu «sparen»…
Von Jürg-Peter Lienhard
Die skrupellos von Ihrer Herrschaft «entsorgte» Hausangstellte Siti (25) mit dem Basler Ehepaar Kasmi und Hans Schwarz in Basel, wo sie bis zur Heimkehr nach Indonesien vorläufig Unterschlumpf gefunden hat. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Man kennt es von verantwortunglsosen Haustierbesitzern. Neu ist jetzt, dass man das so auch mit Hausangestellten machen kann: Aussetzen, «entsorgen», um Lohn für die Bediensteten während den Ferien zu sparen. Kuwaitische Oelscheichs haben den Trick des «Human littering» jetzt erstmals in der Schweiz angewendet…
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Artikel vom 04.10.2007 |
Basel - Allgemeines
Mit Einführung von Markus Wilhelm
Pilze in der Speisekammer
Pilz-Ausstellung im Botanischen Garten der Uni Basel am Sonntag, 7. Oktober 2007, von 10 bis 18 Uhr
Von Redaktion
Ein Naturprodukt mit «Nebeneffekt»: Ohne Bewegen im Wald, kein Pilz auf dem Teller… Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Die Pilz-Ausstellung 2007 widmet sich populär dem Thema «Wildpilze - Zuchtpilze». Weshalb ist es gar nicht so einfach, Pilze zu züchten? Unter den knapp 150 Speisepilzen der schätzungsweise 200‘000 bekannten Pilzarten, sind fast alle Waldpilze. Fachleute des Vereins für Pilzkunde Basel und des Vereins Botanischer Garten beim Spalentor geben an einer Ausstellung mit mehreren hundert frisch gesammelten Pilzen, in einem Praktikumsraum mit Mikrospkop, mit Vorträgen im Hörsaal und mit Degustationen im Festzelt «Lamällestübli» Auskunft zu allen Fragen rund ums Pilzeln.
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Artikel vom 28.09.2007 |
Basel - Allgemeines
AKTUALISIERT: Heute auch in «Schweiz aktuell» am Fernsehen!
Pilze, eine «unheilbare» Leidenschaft
Die Aktion «Gsünder Basel» veranstaltet Exkursionen mit dem Pilzkontrolleur Peter Kaupp - mit Fotostrecke und TV-Hinweis am Schluss
Von Jürg-Peter Lienhard
Stille Schönheit auf dem Waldboden (nicht essbar…): Ohne Wald keine Pilze - ohne Pilze kein Wald. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Dass Pilze sammeln eine Leidenschaft ist, ist bekannt. Dass aber eine Exkursion mit dem Basler Pilzkontrolleur Peter Kaupp das Schweizer Fernsehen, die grösste aller Basler Zeitungen sowie das webjournal.ch an diesem kalten, total verregneten Donnerstagmorgen, 27. September 2007, in den Chrischona-Wald zu locken vermochte, zeigt erst recht, dass die Pilzsammel-Leidenschaft und die Beliebtheit der Pilzgerichte breite Schichten der Bevölkerung anspricht. Aber es ist bei den einen auch der «Kick» des «Heimtückischen» und bei den anderen der Aufenthalt in der Natur, im Wald.
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Artikel vom 26.09.2007 |
Basel - Allgemeines
Mit Fotostrecke am Schluss
Was heisst Eisi und Eruba?
Wie poetisch der Basler Zolli seine Löwenbuschis taufte
Von Redaktion
Sie sind immer noch Säuglinge, obwohl ihnen schon die Milchzähne gewachsen sind: Die beiden Löwenbuschis im Zoo Basel. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2007
Die zwei am 11. Juni 2007 im Basler Zolli geborenen jungen Löwen heissen Eisi und Eruba. In der Sprache der San Buschleute in Namibia bedeuten die Namen «Grashalm» und «vor Sonnenaufgang». Dank einem Beschluss der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria), wachsen die Aussichten, dass die Beiden in der europäischen Zoopulation zur Erhaltungszucht beitragen werden.
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Artikel vom 20.09.2007 |
Basel - Allgemeines
«Mir göhn in d‘Schwümm!»
Essbare Pilze sind gesünder: Wie das Kantonale Laboratorium Basel-Stadt und der Verein «Gsünder Basel» tödlichen Irrtümern vorbeugen will…
Von Redaktion
«Schwiegermuttertauglich»: Der Knollenblätterpilz ist der giftigste Pilz unserer Region. Ein einziges falsch erkanntes Exemplar kann bereits tödliche Folgen haben, allein eine Lebertransplantation könnte helfen… Apropos «Schwiegermutter»: Das prominenteste Opfer einer Knollenblätterpilz-Vergiftung war Papst Clemens VII… (1478–1534)
gd.- «Mir göhn in d‘Schwümm»: Wollten Sie nicht schon lange einmal die Grundlagen der Pilzkunde, vermittelt von einem vertrauenswürdigen Fachmann, kennenlernen? Dazu haben Sie jetzt Gelegenheit, denn das Kantonale Laboratium Basel-Stadt organisiert in Zusammenarbeit mit dem Verein «Gsünder Basel» eine Pilz-Exkursion «in d‘Schwümm» im Bettinger Wald.
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Artikel vom 04.09.2007 |
Basel - Allgemeines
«Lebensrettung» nach Löwenart
Schon wieder Unfall bei den Wildhunden
Von Redaktion
Der «Tarnanzug» nützte dem übermütig gewordenen Jung-Wildhund im Wassergraben leidlich wenig - die Löwen bissen instinktmässig zu wie schon mal in diesem Frühjahr. Foto: Zoo Basel © 2007
BASEL. zoo.- Ein Elektrozaun sollte im Basler Zoo die quirligen Jung-Wildhunde vor den Folgen von übermütigem, lebensgefährlichem Schabernack bewahren - doch genützt hat's nichts: Zum zweiten Mal seit dem 14. März dieses Jahres, ereignete sich am Dienstag, 4. September 2007, ein tödlicher Unfall, weil wieder einer der Jungspunts in den Wassergraben des benachbarten Löwengeheges fiel.
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