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Basel - Allgemeines

Artikel vom 30.12.2004

Strassenverkehrsgesetz

An Silvester Gratistram in Basel!

Gemeinsame Aktion der Polizeien Basel-Stadt und -Land zur Einführung der 0,5 Promillegrenze für Alkohol und der Nulltoleranz für Drogen

Von Jürg-Peter Lienhard



Gratistram unscheinbar propagiert - allerdings nur für die lange Silvesternacht: Flyer-Hülle mit dem versteckten Hinweis aufs Gratisticket für die TNW-Verkehrsbetriebe.


BASEL.- Haben Sie ihn auch fortgeworfen, ohne ihn genau angesehen zu haben? Vielleicht, weil Sie sich die Botschaft längst hinter die Ohren geschrieben haben? Dann haben Sie etwas vorschnell gehandelt: Der «Flyer» der Basler Polizeien, der über das Inkrafttreten des Gesetzes zu den Drogen-Limiten im Strassenverkehr ab 1. Januar 2005 informiert, ist ein Gratisticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Region Basel an Silvester.

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Artikel vom 24.12.2004

Kunst

Die schönsten Festtagsgrüsse

Walter Wegmüller wünscht den Lesern von webjournal.ch alles Gute zum Jahresbeginn - und mit ihm das Team von webjournal.ch

Von Jürg-Peter Lienhard



Festtagskarte von Walter Wegmüller: Leider vermag der Scanner die Schneeflöcklein nicht auch dreidimensional darzustellen, so wie sie der Künstler auf seiner Karte aufgetüpfelt hat.


BASEL.- Wie jedes Jahr erreichen die Redaktion von webjournal.ch schöne und originelle Festtagskarten. Eine besonders schöne erhielten wir vom Basler Künstler Walter Wegmüller, der damit auch auf seine Ausstellung im Basler Restaurant «Zem Alte Schluuch» in der Greifengasse aufmerksam machen will.

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Artikel vom 21.12.2004

Fahrplanwechsel

Basel verlangt von den SBB Korrekturen

Feinabstimmung erforderlich im Fahrplan und in den Publikationen - S-Bahn-Lücken im Elsass

Von Redaktion



Wer hier ein so frustriertes Gesicht macht - erraten! - ist der schweizerische «Verkehrsminister», Bundesrat Motiz Leuenberger. Ihm geschah, was wahrscheinlich vielen seiner Mitbürger beim Fahrplanwechsel auch geschah: «Ich musste einsam auf der Treppe sitzen» - im übefüllten Schnellzug. Immerhin zeigt die Karikatur aus «Cash» vom 16.12.2004, dass wir in der Schweiz eine «echte» Demokratie haben, wo eben «Minister» halt auf der Treppe sitzen müssen, wenn sie zu knapp auf den Zug aufgesprungen sind…


Die Inbetriebnahme des neuen Fahrplans hat offenbar gut geklappt, wie das Wirtschafts- und Sozialdepartement Basel-Stadt (WSD) feststellt. Gleichwohl unbefriedigend seien die langen Haltezeiten der «Orangen Linie» im Badischen Bahnhof. Darum seien Nachbesserungen insbesondere auch bei der Fahrgastinformation erforderlich.

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Artikel vom 21.12.2004

Verbrechen

Achter Überfall des Messerräubers

Vermutlich ein Nordafrikaner überfällt kleine Läden in Serie und entwischt stets der Polizei

Von Redaktion



Laut Zeugenaussagen verwendet der Messerräuber ein Messer mit einer gezackten Klinge, so wie bei Brotmessern üblich. Im Falle eines Angriffs dürften die Zacken erhebliche Verletzungen herovrrufen.



BASEL. pol.- Seit einem Monat jagt die Basler Polizei vergeblich den Messerräuber. Jetzt hat er erneut zugeschlagen - zum achten Mal! Diesmal wars ein Tankstellenshop an der Elsässerstrasse, wo er am Montag, 20. Dezember 2004, um 20.30 Uhr, erfolgreich die Kasse ausraubte und wieder unbehelligt abhauen konnte.

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Artikel vom 08.12.2004

Kriminaltouristen

Raffinierte rumänische Bankomat-Betrüger

Auch Geldautomaten sind nicht betrugssicher

Von Redaktion



Diebisch raffiniert: Falscher Kreditkartenschlitz, den Betrüger über den echten drüberstülpen, um die Karte zu «skimmmen» (Zigarettenschachtel als Grössenvergleich). Dazu braucht es noch weitere Mini-Elektronikbauteile…


BASEL.- Weihnachten ist die Zeit der Geschenke, und da gibts einige, die meinen, Weihnachten sei auch Selbstbedienung. Doch diese meist als Kriminaltouristen operierenden Langfinger und Betrüger haben gegenwärtig wenig Chancen, ihr perfides Geschäft profitabel auszuüben, wie die Basler Polizei am Mittwoch, 8. Dezember 2004, in einem aufschlussreichen Communiqué mitteilt.

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Artikel vom 28.11.2004

Wahlen/Abstimmungen

Rot-grüne Regierungsmehrheit in Basel

Herzog und Morin im zweiten Wahlgang in den Regierungsrat gewählt - Die Eidgenossen stimmten drei Mal Ja

Von Jürg-Peter Lienhard



Die «Neuen» in der Basler Regierung: Eva Herzog (SP) und Guy Morin (Grüne).

BASEL/BERN.- Am Abstimmungwochenende vom 28. November 2004 sind eidgenössische und kantonale Vorlagen vors Volk gekommen; in Basel kam es zu einer Nachwahl, wobei der von bürgerlicher Seite topgesetzte Kanidat, Mike Bammatter, leer ausging. Damit sitzen seit 1950 in der Basler Regierung nun mehrheitlich rote und grüne Magistraten. Die Linke und die Grünen konnten offenbar mobilisieren, obwohl die Wahl- und Stimmbeteiligung in Basel-Stadt mit 46,3 Prozent nicht gerade überwältigend war.

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Artikel vom 25.11.2004

Saubere-Westen-Kriminalität

Robert A. Jeker im Fadenkreuz von Greenpeace

Das Schweizer Kapital soll sich in Afrika am Tropenholz- und Waffenhandel eine noch güldnere Nase verdienen

Von Redaktion



Bild links: Illanga Itoua, Afrikaexpertin von Greenpeace Frankreich (l.), und Christoph Wiedmer, Tropenwald-Beauftragter von Greenpeace Schweiz, klagen an: Interholco hat Urkunden gefälscht. Bild rechts: Robert A. Jeker, Präsident des Holding-Dachs von Interholco.


BASEL/BERN.- Er ist die «Graue Eminenz» der Schweizer Wirtschaftsbosse, ein Saubermann des Kapitals: Robert A. Jeker. Aber er ist auch Präsident der Interholco-Holding, die im Tropenholzhandel höchst unsaubere Geschäfte macht. Das Unternehmen mit Sitz in Baar (Kanton Zug) soll an Waffenhandel und Urkundenfälschung im illegalen Holzschlag beteiligt sein. Auch Swiss-Life-Boss Rolf Dörig sitzt im Verwaltungsrat des von Greenpeace angepeilten Konzerns. Immerhin: Jetzt ermittelt die Bundesanwaltschaft.

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Artikel vom 27.10.2004

Wahlen BS

Tschudi wirft das Handtuch

Persönliche Erklärung zum Verzicht auf einen Antritt zum zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen 2004

Von Redaktion



Der Vorsteher des Justiz-Departementes Basel-Stadt, Hans Martin Tschudi.

Völlig überraschend erreichte uns am Nachmittag des 27. Oktober 2004 die Meldung von Regierungsrat Hans-Martin Tschudi, dass er nicht mehr zum zweiten Wahlgang antritt. Die Gründe sind vielfältig, und die Konsequenzen noch nicht absehbar. Das webjournal.ch veröffentlicht hier unkommentiert seine persönliche Erklärung zum Abstand:

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Artikel vom 24.10.2004

Wahlen BS

DIE DEFINITIVEN ZAHLEN VON 22.26 UHR

Linksrutsch im Grossen Rat

Zanolari ohne Chancen - Tschudi hinter Herzog und Morin muss am 28. November 2004 zum 2. Wahlgang antreten

Von Redaktion



Wiedergewählt (nach Wählerstimmenanteil von links nach rechts): Eymann, Schild, Lewin, Conti und Schneider.

BASEL.- Die Linken haben im Basler Grossen Rat kräftig zugelegt, und zugelegt haben auch die Grünen. Der Höhenflug der SVP hingegen dürfte gestopp sein. Die Schweizer Demokraten jedoch sind ganz draussen, wie auch die sogenannte Schweizer Bürgerpartei die Fünf-Prozent-Hürde nicht schaffte. Die Stimmbeteiligung betrug immerhin 45,4 Prozent. Am Schluss dieses Artikels finden Sie die definitiven Zahlen zu den Wahlen in den Grossen Rat von Sonntag, 24. Oktober 2004, 22.26 Uhr.

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Artikel vom 19.10.2004

Kriminalität

«Ostererweiterung» in Basel

Kriminaltourismus an der «Tagesordnung» - was ist los in Basel?

Von Jürg-Peter Lienhard



Lohnendes Reiseziel Basel/Schweiz: Kriminaltourist secklet unerwischt davon…

BASEL.- Keine zwei Tage vergehen, bis die Polizei wieder Verbrechen von Kriminaltouristen meldet. Die Täter stammen aus dem Osten und kennen keine Hemmungen; sie schlagen blitzschnell zu, hart und gnadenlos und stets lebensgefährlich für die Überfallenen.

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