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Leserbriefe

Leserbrief von Jakob Weber am 01.12.2005 zum Thema "Eva Herzog und die Wasserfallenbahn":

Mit einem unverhältnismässig aggressiven Medienaufwand werden in letzter Zeit Finanzinstitute und die Baselstädter Regierung genötigt, dem Projekt Wasserfallenbahn unter die Arme zu greifen. Nostalgie ist aber meiner Meinung nach ein schlechter Ratgeber um für eine derart kostspielige Investition. Es kommt sicher keinem in den Sinn, einen Airbus zu kaufen und diesen mit dem Signet der alten Swissair in die Luft zu bringen nur damit man alten Zeiten nachhängen kann. So lange im Nutzungskonzept ausschliesslich ein paar Wanderer und ein paar Kinder zum Trottinet fahren oder Schlitteln als Kunden beworben werden, kann keine betriebswirtschaftlich sinnvolle Zukunft gewährleistet werden. Das touristische Leitbild muss ganz eindeutig die aktuellen Trends insbesondere den Mountainbikesport berücksichtigen.
In diesem Kontext raten wir Outdoorsportler der Basler Regierung dringendst, eine finanzielle Beteiligung mit öffentlichen Mitteln nur dann zu sprechen, wenn das bestehende Nutzungskonzept auf alle Sportarten ausgedehnt wird.

Leserbrief von Franz A. Roski am 10.07.2005 zum Thema "Ihr Artikel «Achtung, der Zug kommt!»":

Mal wieder Spitze, Ihr Artikel "Der Zug kommt!"
in http://webjournal.artagnan.de/article.php?article_id=430

Liebe Grüße
Franz A. Roski FIFA Coins online roski.franz@9online.de
14 rue Lavoisier
F-67200 Strasbourg

Kommentar der Editoren:

Vielen Dank für die Blumen. Vergessen sie nicht, das Wetter ist der Feind des Ecomusée d'Alsace: Ist es zu heiss, gehen die Leute lieber Baden. Ist es zu kalt, bleiben sie hinterm Ofen, und regnets,replique rolex dann gucken sie Glotze. Je attraktiver das Ecomusée d'Alsace bei jedem Wetter ist, desto besser kann es die rund 160 Löhne pro Monat bezahlen!

http://webjournal.artagnan.de/article.php?article_id=430

Leserbrief von María del Carmen González Gamarra am 08.06.2005 zum Thema "20 Jahre Tschernobyl":

Ich freue mich sehr, lesen zu können, daß Sie sich mit dem Thema 20 Jahre Tschernobyl auseinander setzen.
Auch wir sind gerade dabei eine Veranstaltung zum Gedenken am 20 Jahre Tschernobyl zu organisieren, am 26. April 2006. Doch wir machen nicht nur gute Erfahrungen in Frankfurt am Main (BRD), sondern auch negative. Viele Menschen wissen nicht (mehr), was TSCHERNOBYL bedeutet. Andere wollen davon nichts hören. "Das geht uns nichts an", sagen sie uns bei den Info-Ständen, "das ist ein russisches Problem", argumentieren sie. Es ist demotivierend hören zu müssen, wieviel Gleichgültigkeit herrscht. Als wir eine PERFORMANCE (26.04.05) gemacht haben, kam nicht einmal die von uns eingeladen Presse, obwohl die Aktion (www.20JahreTschernobyl.de) sehr gut war.
Das gleiche "Problem" habe wir auch, wenn es um die Finanzen geht. Es kommt sehr viel Ablehnung. Wenn also eine oder einer eine Idee hat, wie wir die Veranstaltung 20 Jahre Tschernobyl finanzieren können, den/die laden wir persönlich nach Frankfurt am Main ein. Bitte melden Sie sich (oder melde Dich). Danke.

Kommentar der Editoren:

Frau Gamarra bezieht sich auf folgenden, in webjournal.ch erschienenen Artikel:
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http://webjournal.artagnan.de/article.php?article_id=376


Leserbrief von Stefan M. Tomek am 09.05.2005 zum Thema "Artikel «Unverzichtbare Dreckarbeit», von M. Reusdal":

Dilettantischer Artikel! Will das webjournal überleben, dann sicher nicht mit dürftiger, emotionshaschender Hetze, die wir bereits tagtäglich von sogenannten meinungsbildenden Medien über uns ergehen lassen müssen.
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In dem weggelassen wird was scheinbar über den Horizont des Schreibenden geht, ist nicht gewährleistet, dass der Leser auf diese billige Anmache hereinfällt. Vielleicht wäre sachbezogene, informative Berichterstattung besser angebracht. Das Thema bietet auf alle Fälle genügend Stoff dazu.

Stefan M. Tomek (parteilos)

Kommentar der Editoren:

Sehr geehrter Herr Tomek.

Wir danken für Ihre Leserreaktion betr. Mitch Reusdal und nehmen wie folgt Stellung dazu:

1. Wir veröffentlichen keine «dilettantischen Artikel»!

2. Das Überleben von webjournal.ch hängt nicht von Ihrer Meinung ab.

3. Unsere Artikel sind weder «dürftig» noch «emotionshaschende Hetze».

4. Unsere Autoren sind nicht irgendwer, und als solche haben sie ausreichende Qualifikationen zu einer eigenständigen Meinung, die wir von der Chefredaktion von webjournal.ch in jedem Fall tolerieren und daher auch unzweideutig vor ungerechtfertigten Angriffen schützen.

5. Wenn Ihnen die Meinung unserer Autoren nicht passt, schreiben Sie bitte sachlich, was Sie dazu zu sagen haben; in so einem Fall gehen wir gerne auf Ihre Argumentation ein.

6. Pressefreiheit gehört zu unserer schweizerischen Demokratie, und wenn Sie das nicht akzeptieren wollen, müssen Sie sich ein Billett Moskau-einfach lösen. In diesem Fall können Sie mit einer Spende von einem Fünfliber von uns rechnen!

Mit besten Grüssen: J.-P. Lienhard, Journalist BR. Editor webjournal.ch

Leserbrief von Aurel Schmidt am 28.04.2005 zum Thema "Bild-Papst":

Lieber Lieni,

Jetzt habe ich verdammi doch eine Viertelstunde mit dieser Geschichte zugebracht.

Das hast Du toll gemacht.

Aurel

Kommentar der Editoren:

Freut mich, Dir eine Viertelstunde Spass bereitet zu haben - allein durch die Schilderung, dass die Bild-Redaktion wohl keine Ahnung von Photoshop hat …

Leserbrief von Malcolm Bunge am 21.04.2005 zum Thema "WIR SIND PAPST!":

Hallo Herr Lienhard,

Ich teile dieselbe Meinung wie Sie, aber in mir löst die BILD-Zeitung schon lange keine Wut mehr aus. Eine Mischung aus Belustigung und Scham für ein Volk voller Schafe, die leichtgläubig sogenannten Journalisten hinterherlaufen.

Alle? Nein, wie man an der Aktion WIR SIND PAPST auf meiner Seite sehen kann, stehen schon lange nicht mehr alle brav hinter dieser Schmierenkomödie auf Papier.

Diese Zeitung, die z.B. die deutsche Teilnehmerin Gracia demütigt und dregradiert, spricht davon, dass wir uns schämen müssen; Was für ein Licht würde das im Ausland bringen, wenn wir eine Betrügerin schicken? Die Ironie an der Geschichte (nämlich, dass die BILD ein mehr als peinliches Licht auf die Deutschen wirft) ist deutlich an Ihrem Artikel abzulesen.

Ich werde gerne darauf verlinken, wenn es Ihnen recht ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Malcolm Bunge



Kommentar der Editoren:

Malcolm Bunges Fotoserie zu WIR SIND PAPST und BILDblog finden Sie im Link unter dem Artikel «Wahrlich selbstredend…» vom 21. April 2005 oder über diese Webadresse:

http://www.eyesaiditbefore.de/esiblog/?page_id=683

Leserbrief von Michael Sprünglin am 21.04.2005 zum Thema "«Wir sind Papst» vom 21. April 2005":

Ich habe etwas Mühe mit Ihrer Entrüstung über die Bildzeitung. Im Gegensatz zur Schlagzeile "Wir sind Weltmeister" beim Sieg von Schumi wittere ich beim Satz "Wir sind Papst" immerhin einen Hauch von Selbstironie, was ja bei der Bildzeitung doch immerhin ein Anfang ist.Breitling replica watches
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Völlig daneben finde ich Ihren Hinweis auf Hitlers Geburtstag! An den erinnern sich eigentlich nur noch Neonazis. Für uns "Normalen", die schon Mühe haben, sich die Geburtstage ihrer Lieben zu merken, sollte zumindest der Geburtstag dieses Menschen der Vergessenheit anheim fallen.
Michael Sprünglin

Kommentar der Editoren:

Sie haben aus Ihrer Sicht Recht, wenn Sie schreiben, dass man Htlers Geburtstag vergessen sollte. Im Zusammenhang mit «Wir sind Papst» drängt sich dieser Hinweis aber geradezu auf. Ob der Titel ein wenig «Selbstironie» signalisiert, bezweifle ich ganz: Die Bild-Zeitung operiert nicht mt solchen feinen intellektuellen Unterscheidungen. Ich selber empfinde den Titel in jeder Beziehung geschmacklos, dumm und auf niedere Instinkte abzielend. Gerade letzterer Aspekt hat mich zur Publikation des Titels angeregt.

Leserbrief von Dominique Thommy-Kneschaurek am 16.11.2004 zum Thema "«Aktuell»":

Durch ein Rundschreiben für Kulturvermittler bin ich auf eure Homepage gestossen. Ich weiss, wie schwierig es ist, Kulturnachrichten aktuell zu halten. Doch so überholt wie die Site «Kultur» unter der Rubrik Basel, das ist doch bereits rekordverdächtig. Schade, für die gute Idee eines überregionalen Kalenders.

Mit lieben Grüssen aus dem Theater im Teufelhof

Dominique Thommy-Kneschaurek

Kommentar der Editoren:

Sehr geheerter Herr Thommy.

Besten Dank für Ihre Mail betr. «überregionaler Kalender».

Sie erwarten von webjournal.ch etwas, was wir gar nicht anbieten: einen «Kalender». Wenn Sie die Mittelspalte ansehen, sehen Sie, dass wir ständig etwas «Aktuelles» aufschalten oder eine Glosse, die nicht «aktuell» ist, aber immer auch lesenswert…

Wenn Sie sich etwas systematischer durch die Seite klicken, zum Beispiel, indem Sie mit der «Gebrauchsanweisung» beginnen, werden Sie feststellen, wes Geistes Kind wir sind: Eine Autoren-Seite, die es sich erlaubt, aus der unübersehbaren Flut von Kultur- und anderen Veranstaltungen das herauszupicken, was uns gefällt.

Niemand muss das als Bevormundung ansehen, sondern kann frei darüber entscheiden, ob ihn unsere Auswahl interessiert. Dasselbe behalten wir für uns vor.

Ein solcher Kalender, wie er Ihnen vorschwebt, wäre enorme Arbeit, wofür wir bezahlt werden wollten. Doch glaube ich, Sie würden nicht dafür bezahlen…

Mit freundlichen Grüssen.
ASME B31.3

Leserbrief von Martin Schlachter am 22.08.2004 zum Thema "Dreiländer-Freundschaft":

Ich habe vor einigen Tagen sehr gründlich die Schweizer Rettungs-Flugwacht Rega in deren Homepage angeschaut. Es ist eine spannende und informative Homepage, nicht nur weil sie auch den Verunglückten Menschen im Wiesental helfen. Ich komme aus Zell-i.W. (Atzenbach) wohne und arbeite aber schon lange in Stuttgart (Beruf: Versuchsmechaniker bei Bosch).

Ich war erstaunt, als ich las, dass die Hälfe der Rettungsflüge den Süd-Schwarzwald zum Ziel haben. Ich habe sehr große Achtung davor, was die Helikopter-Besatzungen täglich leisten und welche fachliche Ausbildung sie einbringen müssen.

Ich war mal in Lörrach in der sehr guten Albert-Schweitzer-Schule (heute nur noch Grundschule). Da bin ich vom Dreiländereck geprägt worden. Wir waren mit der Schule sogar im Schweizer Parlament, und der Berner-Oberbürgermeister persönlich hatte uns das Parlament erklärt. Den Rütli-Schwur hatten wir auswendig gelernt. In der Schulzeit waren auch Fabrik-Besichtigungen auf dem Programm: Ciba-Geigy, Roche oder Suchard in Lörrach. Als Kind waren wir auch sehr viel in Basel, weil unsere Oma eine Schweizerin war. Der mächtige Rhein hat mich bis heute geprägt.

Diese spontane Zeilen wollte ich Ihnen schreiben. Weil ich von Kind auf mit dem Wort Dreiländereck mein Leben lang was anfangen kann.

mit freundlichen Grüßen und Danke!

Martin Schlachter


Leserbrief von LiliBo am 17.06.2004 zum Thema "Art 35":

Herzlichen Dank für den umfangreichen Einblick in die Kunstmesse.
Die Bilder sind sehr gut getroffen und haben mich zur Überzeugung gebracht, dass ich nichts verpasse, wenn ich die Ausstellung nicht besuche.....

E liebe Gruess, Liliane

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