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... und außerdem - Rubrikübergreifendes

Artikel vom 28.07.2009

Rubrikübergreifendes

Wie bitter: webjournal.ch macht Ferien

2009: Sechs Jahre auf dem Netz; jetzt reichts für ne Pause - mit Reisetips für das Ferienland Schweiz

Von Redaktion



Destination Schweiz: Ab 0.-- Franken (Velo) bis etwas mehr (Wanderung), aber immer noch intelligenter als ein Billigflug nach Bangkok oder auf die Seychellen! Foto: Titelblatt des Sonderheftes der Coop-Zeitung Juni 2009, hergestellt in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus


Redaktion und Autoren von webjournal.ch wünschen allen unseren lieben Lesern und bildhübschen Leserinnen eine schöne Ferienzeit, ein tolles Feuerwerk zum Quatorze Juillet und zum 1. August sowie jederzeit griffbereiten kühlen Eistee. Falls Sie Ihre Ferien noch nicht verplant haben: Die Coop-Zeitung hat in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus eine höchst bemerkenswerte Broschüre mit absolut tollen Fotos von Ferien-Ideen mit Destination Schweiz herausgegeben: «Der Reiseverführer».

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Artikel vom 20.07.2009

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Keine Sauregurke!

Haben Sie Augen zum Sehen?

Wenn Sie nicht sehen können, dann können Sie es derzeit lernen - im öffentlichen Verkehrsmittel und grenzüberschreitend entlang dreier Transitstrassen im Dreiländereck

Von Jürg-Peter Lienhard



Wohin das Auge schweift, gibt es keine Grenzen - auch nicht in der Grenzecke des Dreiländerecks: Ungewöhnliche Rahmen in den öffentlichen Bussen der Transitstrecken sollen das Bewusstsein der Menschen für ihre Umgebung im trinationalen Raum wecken. Alle Fotos von der Vernissage: HyperWerk Basel © 2009


Ärgern Sie sich über «moderne» Kunst? Haben Sie genug von der «Installationen»-Mode? Haben Sie schon bei den Fettecken von Beuys im Kunstmuseum Basel die Nase gerümpft? Warum nicht die Hirnwindungen und die Sehnerven? Versuchen Sie es doch noch einmal und steigen Sie in einen der Dreiländerbusse der BVB oder gar in den Distribus du District des Trois Frontières, wo man sogar nach der «Naturmethode Wrigleys» (beschrieben in «Mein Name ist Eugen») fliessend Elektrisch reden lernt. Und Sehen. Und Denken. Gratis, notabene, sofern man nicht ein notorischer Schwarzfahrer ist…

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Artikel vom 26.05.2009

Rubrikübergreifendes

Medien lieben Tiere…

Zeitungen, Radio und Fernsehen berichten immer häufiger über Tiere, hat eine Studie der Universität Genf ergeben

Von Redaktion



Schreckliches, fürchterliches Tier? Dabei ist es nur ein Katzenbusi, das faul gähnt! Titelseites des Flyers, womit das Bundesamt für Veterinärwesen zu den Diskussionsrunden über die Genfer Studie «Tiere in den Medien» einlädt.


Tiere machen heute deutlich häufiger Schlagzeilen als noch vor dreissig Jahren. Dabei dominieren völlig gegensätzliche Darstellungen: Einerseits das «bedrohliche Tier», wie die Vogelgrippe oder Kampfhunde, und andererseits der idealisierte Star, wie beispielsweise Eisbärenbaby Knut oder der Nilpferdboy Farasi. Dies geht aus einer am Dienstag, 26. Mai 2009, vom Bundesamt für Veterinärwesen in Bern veröffentlichten Studie hervor, die vom Departement für Soziologie an der Universität Genf erarbeitet wurde.

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Artikel vom 27.04.2009

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Robert Walser nach Bern umgezogen

Das wertvolle Archiv des wichtigsten Schweizer Dichters des 20. Jahrhunderts hat seinen definitiven Sitz an der prominenten Marktgasse bezogen

Von Gast



Das Walser-Archiv bei seiner Ankunft in Bern vor der Schweizerischen Nationalbibliothek. Fotos: SNB


Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ist am Montag, 27. April 2009, das Robert-Walser-Archiv in Bern angekommen. Die Robert-Walser-Stiftung (RWS) verlegte ihren Sitz von Zürich nach Bern, wo sie in der Altstadt das Robert-Walser-Zentrum (RWZ) eröffnet. Die kostbarsten Archivgüter sind in Zukunft im Schweizerischen Literaturarchiv (SLA) der Schweizerischen Nationalbibliothek (SLN) deponiert, wo sie fachgerecht konserviert werden.

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Artikel vom 24.04.2009

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Non, nous ne voulons pas…

Ein einzelner Bieter aus dem Baselbiet hat das Zaugg-Haus in Porrentruy zu einem wahrhaftigen Schäppchenpreis ersteigert

Von Jürg-Peter Lienhard



Hat gut lachen - bei so eine Schnäppchen ist die Spekulation spielend aufgegangen: Günther Dürr, Käufer der Maison Zaugg, nach der Zwangsversteigerung vor dem Konkursamt Porrentruy. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Freitagmorgen, 24. April 2009, rue Cuenin, Porrentruy, Services des Poursuites, 10 Uhr: Nur wenige Leute, die meisten Neugierige, fanden sich im Sitzungszimmer im Parterre des Betreibungs- und Konkursamtes von Pruntrut ein. Einziges Traktandum: Das Turberg-Haus, das nach einem halbfertigen Umbau aufgrund eines Konzeptes der Basler Architekten Herzog & De Meuron nun nach dem Konkurs der Stiftung Rémy Zaugg zwangsversteigert werden sollte. Nach dem ersten Gebot der jurassischen Kantonalbank von 350'000 Franken folgte gleich das zweite und letzte: 400'000 Franken.

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Artikel vom 22.04.2009

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Halbfertiges Kunsthaus unter dem Hammer

Am Freitag, 24. April 2009, versteigert das Konkursamt Porrentruy im Auftrag des Basler Konkursamtes das ehedem der Stiftung Rémy Zaugg gehörende Haus Turberg in Pruntrut, dessen Umbau von Herzog & De Meuron konzipiert worden war

Von Jürg-Peter Lienhard



Das Umbau-Konzept stammt aus der Feder von Herzog & De Meuron - die einfühlsame Restauration wird wohl vom neuen Besitzer zerstört werden müssen. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Rémy Zaugg, der jurassisch-baslerische Künstlerphilosoph hatte grosse Pläne für sein Lebenswerk: In dem 1569 am Sitz des Basler Fürstbischofs erbauten mächtigen Bürgerhaus wollte er sich ein von den Architekten Herzog & De Meuron konzipiertes Denkmal schaffen. Doch sein plötzlicher Tod im Jahr 2005 gab auch seiner Stiftung den Todesstoss; sie ging kurz darauf mangels Aktiven pleite. Die «Aktiven» bestanden aus den Bildern des Künstlers, die auf mysteriöse Weise verschwanden oder nicht der Stiftung zugeführt wurden - so wie im Stiftungszweck vorgesehen. Das Pruntruter Haus, das bislang nach dem Namen der im 19. Jahrhundert darin ansässig gewesenen Druckerei Turberg benannt wurde, kommt am Freitag, 24. April 2009, unter den Hammer. Startpreis: 1 Franken.



Das Apotropäum - die Steinwarzen im vergrösserten Ausschnitt - vermochten den Bankrott der Stiftung Rémy Zaugg nicht abzuwenden. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009

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Artikel vom 30.03.2009

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Fotoreportage im Format PDF am Schluss

Porrentruy, mon amour

Eigentlich sollte man diese Geschichte gar nicht veröffentlichen…

Von Jürg-Peter Lienhard



Mein Lieblingsstädtchen Porrentruy ist tatsächlich eine Perle im Jura, so wie es hier das Geschäftsschild eines Bijoutiers paraphrasiert. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Oje, ich bin wieder einmal verliebt, Ja, ja, ich weiss - es ist eine Alterserscheinung. Nur: diesmal ist es nicht ein hübsches Fräulein, sondern eine alte Dame mit tiefen Furchen im Antlitz und da und dort mit Spuren von Amputation oder hässlichem Flickwerk: Die Hauptstadt der Ajoie, Porrentruy, habe ich wieder einmal mit der rosaroten Brille des Verliebten besucht und bin ihr erneut erlegen.

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Artikel vom 20.03.2009

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Mit Bilderstrecke

Porrentruy tickt seit 125 Jahren

Kurz bevor «BaselWorld 2009» am 26. März die Pforten öffnete, war am ehemaligen Sitz der Basler Fürstbischöfe Vernissage der schweizerischen Uhrmacherschulen

Von Jürg-Peter Lienhard



Meisterstücke aus zwei Jahrhunderten: Sonderausstellung der Uhrmacher-Schulen in Pruntrut. Alle Fotos: J.-P. Lienhard, Basel © 2009


Der Jura ist das Synonym für Uhren. Das Uhrmacher-Metier geht auf die Hugenotten zurück, die von Calvins Genf den Jura nach Basel und Mülhausen hinaufzogen und dabei als verfolgte, aber ingeniöse Elite Frankreichs gewissermassen ihre dankbaren Spuren im Gastland hinterliessen. Im 19. Jahrhundert war der Bedarf an Uhrmachern derart gross, dass in allen Hauptregionen der Uhrenindustrie der Jurakantone zehn Uhrmacherschulen gegründet wurden, wovon heute sechs immer noch aktive Ausbildungsstätten sind. In Porrentruy, wo eine der renommierten Schulen ansässig ist, zeigt das Ortsmuseum im «Hôtel-Dieu» eine Sonderschau vom 14. März bis 24. Mai 2009 mit exklusiven Meisterstücken aus zwei Jahrhunderten aus allen zehn Schulen.




Porrentruy ist klar eine Reise wert - schon nur wegen des Ortsmuseums im «Hôtel-Dieux», wo in diesem früheren Hospital aus dem 18. Jahrhundert der Kirchenschatz des Basler Fürstbischofs und eine wundervolle historische Apotheke zu besichtigen sind. Foto J.-P. Lienhard, Basel © 2009

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Artikel vom 22.12.2008

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Billig-Fernseher für Computer-Anwender

zattoo.com bietet via Internet 26 TV-Sender in High-Quality im Jahresabonnement für 3.50 Franken pro Monat

Von Redaktion



Breitbildschirm-TV-Qualität auf dem Computer: zattoo.com machts möglich. Bild: Grössen- und Schärfevergleich auf einem Apple iMac 24 Zoll.


Wer einen hochauflösenden Computer-Bildschirm und eine schnelle Internetverbindung besitzt, kann schon seit einiger Zeit die populärsten europäischen Fernseh-Programme ohne TV-Gerät empfangen. Zattoo.com/de ermöglicht gratis den Empfang von über 70 europäischen Sendern auf dem Computer. Für ein paar wenige Franken kann man jetzt entsprechende Sender sogar in High-Quality Vollbildformat auf dem Rechner-Bildschirm empfangen.

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Artikel vom 21.10.2008

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Bankenkrise wird zum Event

Man kann sogar aus einer Pleite-Welle Geld machen…

Von Redaktion



Ironie der Krise: Das Werbegeschenk der Pleite-Bank «WaMu» in Seattle erzielt auf eBay «Kursgewinne» - Tendenz steigend…


Eine Golf-Mütze mit dem Logo von «WaMu», der «Washington Mutual» (kurz «WaMu»), oder eine Krawatte mit den Insignien der «Lehman Bros» («LB») und anderer Pleitiers oder angeschlagener Finanzinstitute in den USA, werden derzeit beim Internet-Auktionshaus eBay hoch und teuer gehandelt.

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