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... und außerdem - Rubrikübergreifendes  | 
 
    
      Artikel vom 22.06.2005  | 
     
    
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         Strom-GAU 
        Zuletzt aktualisiert: 23.6.2205, 2.52 Uhr 
        Totaler SBB-Blackout 
        100‘000 gefangene SBB-Passagiere - Nichts ging mehr auf dem ganzen nationalen Netz der Schweizerischen Bundensbahnen - totaler Stromausfall. Hotline für Reisende: 0800 99 66 33 - Rührende Hilfsbereitschaft und Soidarität 
        Von Redaktion 
          
 
Ist hier der «Sündenbock» des Blackouts vom 22. Juni 2005 der SBB zu suchen? Im Bild die Hochdruckleitung vom Alpen-Stausee «Lago di Ritom» (die horizontale Schneise in der Mitte des Bildes) hoch über der Leventina bei Airolo/Ambrì. Der Stausee von Ritom wurde in der Gründerzeit der Schweizer Staatsbahnen zur Stromversorgung der Gotthardstrecke gebaut. Die zusätzlich gebaute Standseilbahn zum Unterhalt ist mit über 83 Prozent Steigung die steilste der Welt - gewissrmassen ein Lift auf Schienen und ist vor allem eine touristische Attraktion. Im Bild links in der Mitte: das heute zerfallene hochalpine Sanatorium, das bis nach dem Zweiten Weltkrieg Lungenkranke beherbergte. Einer ihrer ärztlichen Gründer liegt unweit (Bildmitte) in Altanca in einem Bergfriedhof mit schönster Aussicht begraben. 
 
 
 
BERN. red.- Das hat es in der rund 150-jährigen Geschichte der Eisenbahn in der Schweiz noch nie gegeben: Kurz vor 18 Uhr am Mittwoch, 22. Juni 2005, hat eine Strompanne das gesamte Schienennetz der Schweizer Bundesbahnen (SBB)  lahmgelegt. Ursache ist ein Strom-Engpass im Tessin, der aber seine Auswirkungen auf die gesamten nationalen Bahnanlagen hatte. 
 
   
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      Artikel vom 05.06.2005  | 
     
    
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         Schweiz: Abstimmungen 
        
        Ja zu Schengen und Partnerschaftsgesetz 
        Annahme der eidgenössischen Vorlagen bei einer relativ hohen Stimmbeteiligung von rund 63 Prozent 
        Von Redaktion 
          
 
Die Mauer um das Schloss Schengen symbolisiert «unfreiwillig» die «Mauer um Europa». 
 
 
 
Seit 14 Uhr am Sonntag, 5. Mai 2005, steht das Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmungen fest: Ja zu Schengen/Dublin und zum Partnerschaftsgesetz. Hätte das Ständemehr gegolten, wären die Vorlagen abgelehnt worden: 14 Kantone stimmten mehrheitlich dagegen, und nur in zwöf Kantonen hat sich eine Mehrheit zu Schengen/Dublin bekannt. 
 
   
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      Artikel vom 29.05.2005  | 
     
    
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         Frankreich 
        Express: Erste Ergebnisse 
        Franzosen-Nein 
        Frankreich hat Nein gesagt zur europäischen Verfassungs-Reform 
        Von Redaktion 
          
 
«Non» - «Je ne regrette rien»? - oder wie, oder was: Franzosen stimmen gegen die neue EU-Verfassung. Tip an alle EU-Mitglieder: Tretet doch in die Eidgenossenschaft ein - schon deswegen, weil hier die direkte Demokratie Gesetz ist… 
 
 
Um 22 Uhr am Sonntag, 29. Mai 2005, zeichnet sich ab, dass über 55 Prozent der Franzosen die neue europäische Verfassung ablehnen. 
 
   
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      Artikel vom 03.05.2005  | 
     
    
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         Alkohol 
        
        Warum Saufen bis zum Umfallen? 
        Rauschtrinken in der Schweiz - ein unterschätztes Problem und nicht allein ein Jugendphänomen 
        Von Redaktion 
          
 
Präpotentes Verhalten im Erwachsenenalter: Symptome einer sinnentleerten Gesellschaft?  Fotos: www.harassenlauf.com 
 
 
 
BERN. sfa.- In der Schweiz trinken fast eine Million Menschen alle zwei Wochen übermässig Alkohol - das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). 
 
   
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      Artikel vom 02.04.2005  | 
     
    
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         April 
        
        April, April, April… 
        Unser Artikel «Tippen statt Sudeln» war ein Aprilscherz 
        Von Redaktion 
        BASEL. red.- Die Schweizerische Post ist nach wie vor Expertin in Handschriften: Von Hand adressierte Postsendungen werden immer noch akzeptiert. Unser Bericht von gestern, 1. April 2005, war - wie viele Leser bereits vermutet haben - ein fieser Aprilscherz! 
 
   
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      Artikel vom 31.03.2005  | 
     
    
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         Service Public 
        
        Tippen statt Sudeln 
        Ab heuten Freitag akzeptiert die Post in der Region Basel keine handgeschriebenen Adressen mehr 
        Von Jürg-Peter Lienhard 
          
 
Schluss mit unleserlichen handgeschriebenen Adressen auf Brief- und Paketsendungen: Die Schweizerische Post akzeptiert nur noch maschinenlesbare Anschriften. Foto: PTT © 2005 
 
 
 
BASEL.- Die schweizerische Post schliesst die letzte Lücke in der automatischen Postverarbeitung: Handschriftliche Adressen werden bei der Post nicht mehr akzeptiert. Dem Kunden stehen in den Poststellen extra dafür konfigurierte Kleincomputer zur Verfügung, womit sie maschinengeschriebene Etiketten erstellen und über ihre handschriftlichen Adressen kleben können.  
 
   
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      Artikel vom 27.03.2005  | 
     
    
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         Sommerzeit 
        
        Jetzt ist Sommerzeit! 
        In der Nacht vom Ostersamstag auf Ostersonntag 2005 sind die Uhren wieder um eine Stunde vorgestellt worden. 
        Von Jürg-Peter Lienhard 
          
 
Sommerzeiteinführung in der Schweiz vor 25 Jahren: Solche Wecker hämmern heute im Zeitalter der Radio- und elektronischen Uhren kaum mehr jemanden aus dem Bett - glücklicherweise. Hingegen war damals gleich beim abrupten Aufwachen klar, welche Zeit es geschlagen hatte - solche Monsterziffern sind heute auch out. Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2005 
 
 
 
Das Sommerhalbjahr beginnt diese Ostern 2005 immerhin mit frühlingshaften Temperaturen. Doch leider ist dieses angeblich sommerliche Halbjahr in unserer Gegend in der Regel nur etwa drei Monate lang; es sei denn, man rechne noch ein paar halbwarme «Übergangstage» mehr dazu…  
 
   
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      Artikel vom 26.03.2005  | 
     
    
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         Urbi et Orbi 
        
        Kein jugendfreier Osterhase! 
        Warnung: Dies ist eine Karikatur. Bei Eierkribbeln oder Frühlings-Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker… 
        Von Jürg-Peter Lienhard 
          
 
NICHT JUGENDFREI - Zulassung erst ab 99 Jahre: Tomi Ungerer, der Zeichner mit dem frechen Stift, hat dem Editor von webjournal.ch diese kecke Zeichnung gewidmet. Als kleines Dankeschön für das nun in fast allen Büchern von Ungerer verwendete Porträt, das der Journalist-Photoreporter jpl vom Strassburger Illustrator neben dem Bartholdi-Denkmal am Basler Centralbahnplatz schoss. Ein hübsches Osterei für alle emanzipierten Menschen! 
 
 
 
Das Team von webjournal.ch wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes Osterfest, harte Ostereier und saubere Unterhosen beim Eiersuchen! 
 
   
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      Artikel vom 20.03.2005  | 
     
    
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         Theater 
        
        Regeln für Schauspieler 
        Unterhosen-Theater ist eine Frage des Geschmacks - doch Geschmacklosigkeit gehört zum Theater wie das Amen in der Kirche 
        Von Redaktion 
          
 
Unser Theaterfachmann fordert mit seinen 91 «Regeln für Schauspieler»: Schluss mit Unterhosen-Theater - zumal im Zweieier-Modell! Zeichnung (typähnlich): Tomi Ungerer, Strassburg © 2005 
 
 
 
Um anständiges Theater zu produzieren, braucht es klare Regeln. Regeln ohne Ausnahmen! Schauspieler sind ausserhalb ihrer staatlich subventionierten Spielwiese eben auch gewöhnliche Mitbürger, Mitbürgerinnen, Familienväter und Hausfrauen. Also sollen sie ihre schlechten menschlichen, allzumenschlichen Angewohnheiten zu Hause lassen und auf der Bühne allein der Kunst und nicht dem Ego dienen! Unser Theaterfachmann hat ein Regelwerk für Schauspieler verfasst, das sich moderne Bühnenkünstler hinter beide Ohren schreiben sollten, und wovon wir hier ein paar der wichtigsten wiedergeben. Die gesamte Paragraphensammlung finden Sie über den Link am Schluss dieses Auszugs. 
 
   
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      Artikel vom 13.03.2005  | 
     
    
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         Flugwirtschaft 
        
        Lufthansa bestätigt Übernahme-Verhandlungen 
        Die «Swiss» wird wahrscheinlich von den Deutschen geschluckt 
        Von Redaktion 
          
 
Der Tisch ist gedeckt, der Schnauzwischer liegt bereit: die Swiss wird nun doch von der Lufthansa gefressen… 
 
 
 
BASEL. red.- Die Lufthansa hat am Sonntag, 13. März 2005, die ständig dementierte Absicht, die schweizerische Fluggesellschaft «Swiss», zu übernehmen, nun doch bestätigt. Was das für alle Bereiche der «Swiss» heisst, ist laut Massimo Agostinis, der die Lufthansa-Meldung im «Echo der Zeit» auf Radio DRS kommentierte, nicht klar. Es könnte aber heissen, dass der Geschäftssitz Basel aufgegeben und Zürich als Hub bedeutungslos würde.  
 
   
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