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Artikel vom 17.01.2008

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Basel - Allgemeines

Das erste Mal für Erika

Wenn es im Vivarium des Basler Zolli zu warm ist…

Von Jürg-Peter Lienhard



Die Pingu-Mami versichert sich, dass Erika auf ihrem ersten Watschel-Spaziergang alle Knöpfe ihres Winterpelzes bis oben zugemacht hat - sie könnte sich ja erkälten… Foto: Thomas Jermann, Zoo Basel © 2008 zVg


Sowas von herzig: Pinguinküken Erika im Basler Zolli durfte am Mittwoch, 16. Januar 2008, erstmals mit der Pinguin-Kolonie in den Ausgang. Noch ist Erika dick eingehüllt in einen flauschigen Winter-«Pelz», so wie ihr Brüderchen Engu, der auch im August letzten Jahres geschlüpft ist.

Die beiden Küken haben bislang erst die Innenanlage des Pinguin-Geheges im Vivarium kennengelernt, wo sie in «wohliger Kälte» geboren und aufgezogen worden waren.

Der Zolli lässt seine Pinguinen-Kolonie in der Winterzeit täglich um 11 Uhr rund ums Vivarium und mitten durchs Publikum spazierengehen. Die «Watschel-Prozession» ist jeweils die Sensation des späteren Vormittags, wo oft Kleinkinder-Schulgruppen zusehen. Was ein besonders lustiges Zusammentreffen ist, weil die Kinder oftmals nur knapp grösser als die Pingus sind - diesen daher buchstäblich auf «Augenhöhe» begegnen und bewundern können.

Erika und Engu waren bei ihrem ersten Spaziergang etwas verschüchtert ob der ungewohnten neuen Umgebung und etwas erschreckt über die vielen grossen und kleinen Zuschauer, so dass der Spaziergang etwas länger dauerte, als sonst. Wenn das Wetter stimmt, dürfend die beiden den Tag fortan mit der Gruppe draussen auf der Halbinsel vor dem Vivarium verbringen und die Wintersonne geniessen.

Von Jürg-Peter Lienhard


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